Billige Notebooks

Notebooks: Preiswert muss nicht billig sein

Teure und auch billige Notebooks sind für viele Anwender im Alltag unverzichtbar geworden: Das Notebook ermöglicht ein Arbeiten am Computer fast immer und überall. Gerade im Einsteiger-Bereich existieren dabei mittlerweile so preisgünstige Geräte, dass sich beinahe jeder ein Notebook leisten kann. Aber wo liegt im Sektor der Notebooks die Grenze, die Billiges von Preiswertem trennt?

Notebook-Kaufberatung

Was kann man insbesondere in den unteren Preisklassen für sein Geld erwarten?

Billige Notebooks: Preis-Leistungsverhältnis trennt Spreu und Weizen

Die Antwort lautet, dass man einem Notebook allgemein am Preis nicht ansehen kann, wie gut sein Preis-Leistungsverhältnis ist. Vielmehr ist es ratsam, beispielsweise auf einen der vielen online bereitgestellten Produktvergleich seriöser Anbieter zurückzugreifen. Große Computertechnik-Zeitschriften bringen hier häufig in regelmäßigen Abständen Produktempfehlungen und Preis-Leistungs-Rankings heraus, mit denen man billige Notebooks erfolgreich identifizieren kann. Welches Produkt lohnt sich besonders, von welchen sollte man trotz des geringen Preises eher Abstand halten, um unnötigen Ärger zu vermeiden? Diese Testberichte und Bestenlisten können häufig fundiert bei der Kaufentscheidung helfen. Darüber hinaus informieren sich auch über die konkreten Stärken und Schwächen der einzelnen Geräte. Auf diese Weise kann man sich leicht und unkompliziert einen Überblick über die Eignung der Geräte für den persönlichen Anwendungszweck verschaffen. Natürlich wird man in sehr günstigen Modellen nicht die High-End-Hardware finden, wie sie in Geräten des oberen Preissegments vorkommt. Dies ist aber häufig auch gar nicht erforderlich.

Preiswerte Notebooks: Wunder darf man nicht erwarten

Natürlich bekommt man im gewissen Umfang, was man bezahlt. Allerdings: Gerade Nutzer wie Studenten oder Freizeit-Surfer im Netz benötigen für ihre Aktivitäten nicht immer modernste Hardware und leistungsfähigste Technik. Für allgemeine Büroarbeiten und den gemütlichen Chat auf der Couch ist ein günstiges Notebook (etwa mit einer Bildschirmdiagonale von 13.3 Zoll) oft völlig ausreichend. Wer außerdem auf kostenlose Bürosoftware wie OpenOffice setzt, der kann sich daheim seinen elektronischen Schreibtisch schon für relativ kleines Geld einrichten. Wer besonders günstig einkaufen möchte, der kann auch ruhig über den Kauf eines gebrauchten Notebooks nachdenken. Allerdings sollten hier dann stark vom Verschleiß betroffene Komponenten wie etwa die Hd und der Akku rechtzeitig ersetzt werden - und auch diese Kosten sind in der Kalkulation zu bedenken.

Wer gerne ältere Spiele spielt, der wird hier zum Teil auch mit solch weniger leistungsstarken Lösungen fürs günstige Gaming glücklich werden.

Preisvergleich lohnt sich immer

Darüber hinaus lassen sich aber auch Geräte der gehobenen Leistungsklasse häufig im Netz zu stark unterschiedlichen Preisen erwerben. Auch routinierte Notebook-Gamer können auf diese Weise häufig also eine ganze Menge Geld sparen. Hier kann etwa ein Vergleich der Preise diverser Shops über verschiedene Preissuchmaschinen sinnvoll sein. Aber auch die bereits erwähnten Produkttests liefern häufig schlüssige Informationen über die Leistungsfähigkeit und das Zusammenspiel der eingebauten Hardware. Auf diese Weise lassen sich aus der Flut der Angebote stets die richtigen Schnäppchen aussortieren, um im richtigen Moment zuschlagen zu können. Was viele übersehen: Wer sich ein besonders leistungsstarkes Modell wie einen rechenstarken 17 Zoll Acer dabei nicht leisten kann, kann ihn immer noch etwa für das Gaming-Wochenende mieten. So lässt sich auch mit dem kleinen Geldbeutel große Leistung immer dann nutzen, wenn sie benötigt wird.

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